Podopieczny: Piotr Boratyński
Data dodania: Niedziela , 25.05.2025
Am 9. November 2012 fuhr ich mit dem Fahrrad zu einer Arbeit und ein Auto stieß gegen mich... Seit dieser Zeit ist mein Himmel die Krankenhausdecke...
Am 4. Juli dieses Jahres werde ich 25. Von diesem fatalen Tag erinnere ich mich lediglich an die Lichter, den Schlag, die Gesichter der Menschen, die blinkenden Lichter des Krankenwagens und das verweintes Gesicht meiner Mama... "Mutti, alles wird gut". So dann schien es mir. Danach erinnere ich mich lange, lange an nichts... die Leere... Warum? Jetzt weiß ich schon - durch diese Zeit erlebte ich 10 Monate die Reihe die Operation und die Behandlungen, bis zum Januar 2013 wurde ich in dem pharmakologischen Koma gehalten, denn die Verletzungen wirklich ausgedehnt waren: das Zerquetschen der Waschschüssel mit dem Zerschlagen der Harnblase.
Das Zerbrechen des Brustbeines. Das Zerbrechen der Vorder- und Hinter- Säule der Gelenkpfanne des linken Hüftgelenkes . Das Zerbrechen des Hüftbeintellers an der linken Seite. Das Zerbrechen des Kreuzbeines an der rechten Seite. Das Zerbrechen des Astes des oberen und Unter- rechten Schambeines. Das Zerbrechen des Astes des linken Unterschambein. Die Teillähmung der beide unteren Extremitäten (am heutigen Tag die Teillähmung des rechten Untergliedes). Die Hipovolämie-Erschütterung, der Bruch der großen Gefäße der Waschschüssel. Die aufgesprungenen Därme. Die zahlreichen offenen Bauchwunden, des Unterteils des Rückens und die Waschschüssel. Die Sparbarkeit meiner Familie reicht leider nicht für die Rehabilitation aus.
Ich bitte um die Hilfe für den weiteren Kampf um das Leben.
http://gryfickie.info/kazdy-dzien-jest-tortura-o-piotrku-co-dla-syna-chce-zyc/
http://gazetakolobrzeska.pl/artykul/584-Cudem przezyl teraz potrzebuje wiary