Der Handlungsbereich der Stiftung „Hoffnung” der Geschädigten in den Verkehrsunfällen umfasst das Gebiet der polnischen Republik sowie das Gebiet außerhalb der polnische Republik im Kreis der bekommenen Einwilligung und in Übereinstimmung mit verpflichtenden Vorschriften.
Die Stiftung mit ihrem Schutz umgibt Opfer der Verkehrsunfällen, bei deren die entstehende Behinderung den Schock ist, der das ganze Leben ändert. Wo erscheint damals das Gefühl der Bedrohung, und zugleich die Ratlosigkeit angesichts der bestandenen Gesundheitssituation.
Das erfolgt aus den starken emotionalen Erlebnissen, dem Zusammenbruch, der Verzweiflung, die dem Verlust der Leistungsfähigkeit im Ergebnis des überlebten Unfalles, wo es sich schwer mit dem Verlust bisher ausgeübter gesellschaftlicher Rollen versöhnen. Befürchtungsempfindungen vor der Arbeitsunfähigkeit, der Sorgen für sein Schicksal und Familien.
Oft offenbaren sich diese Ängste in der Abneigung zur Behandlungsfortsetzung.
Plötzliche Behinderung verursacht, dass diese Menschen wesentlich das Unverständnis und die Gleichgültigkeit seitens anderer Menschen, auch die stärkere Angst vor der Zurückweisung und dem Akzeptierungsmangel fühlen, deshalb haben sie Probleme mit der Anpassung zur Gesellschaft. Außerdem spüren die Behinderten die Krise der gesellschaftlichen Leere. Zusätzlich fangen sie an die wirkliche Krise zu empfinden, die mit den Schwierigkeiten des täglichen Tages gebunden sind. Doch nach kürzer oder längerer Anpassungszeit fangen sie an, trotz ihrer Behinderung, den starken Bedarf zu normalen Kontakten mit anderen Menschen zu fühlen.
Strategien der Stiftungstätigkeiten „Hoffnung” umfassen die Gegenwirkungen der gesellschaftlichen Ausschließung unter anderem umfassen sie die Tätigkeiten im Bereich der Gesundheit, der Kultur und der Erholung, darin volle Teilnahme in öffentlichen, gesellschaftlichen, kulturellen, künstlerischen, sportlichen Leben und der Erholung und der Touristik. Außerdem umfassen sie die gesellschaftliche und berufliche Rehabilitation der Körperbehinderten, und auch die Heilrehabilitation und die Brunnenkur mit dem Ziel der Erwerbung der verlorenen Immunität des Organismus.
Unser Ziel ist die allgemeine Besserung der psychophysischen Leistung der Schützlingen und die Entwicklung gesellschaftlichen Sachkenntnis, die Fertigkeit der Lebensbetriebsamkeit, die Anregung und die Entwicklung der Interessen. Die Überzeugung, dass die Behinderten zum unabhängigen, selbständigen und aktiven Leben und zur Benutzung auf dem Prinzip der Gleichheit von den Rechten und den Pflichten Recht haben, die für die Gesamtheit der Bürger festgesetzt wurden.
Es geht vor allem um die Integration der Behinderten in der Umwelt und um die Beseitigung jeder psychologischen, gesellschaftlichen und physischen Barrieren, die diese Personen diskriminieren. Das Programmwesen ist die Lusterregung zum aktiven Leben, die Besserung der psychomotorischen Leistung, die gesellschaftliche Entwicklung und die Beseitigung der Barrieren, also die Bildung der physischen Umwelt, die für Behinderten freundlich ist. Das alles soll die Chancen der Behinderten aufs möglich unabhängige, selbständige, aktive Leben vergrößern. Daraus folgt- die Beschränkung der Behindertenzahl, die ganz passiv, abhängig von den Beschützern oder der Anstaltsfürsorge sind.